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Sehenswürdigkeiten von Lebeny

 

Die evangelische Kirche (Damjanich Straße 1.)

Sie ist im Jahre 1795 von den Spenden der evangelischen Gläubigen gebaut worden. Nach den Vorschriften durfte der Eingang der Kirche nicht direkt auf die Straße hinausgehen, darum ist der Eingang des Gebäudes durch einen kleinen geschlossenen Hof zu erreichen. Während des Bauens wurde schon das Verbot des Turmbaues, das im Toleranzpatent festgesetzt ist, aufgelöst, so hat die Kirche auch einen einfachen, niedrigen Turm mit einer Kappe bekommen, dessen Spitze mit einem schmiedeeisernen Doppelkreuz verziert ist.

Die barocke Ausstattung wurde im Jahre 1782 vom aufgelösten Kapuzinerkloster in Magyaróvár gekauft und nach dem Umbau in ihre Kirche eingebaut. Im Jahre 1986 hat die Glaubengemeinschaft über die ganze Renovierung der Kirche eine Entscheidung getroffen. In 1987-88 hat das Gebäude einen neuen Außenputz bekommen, die Turmhaube wurde abgerissen und in originaler Form rekonstruiert. Der Kreuz wurde auf dem Turm vergoldet und die Orgel der Kirche wurde ebenfalls renoviert.

Evangelisches Pfarramt:

9155 Lébény, Iskola u. 2.

Tel: +36-96/360-013

Mail: ferenc.kohary@lutheran.hu

Gottesdienste:

Sonntag und feiertags, 9 Uhr

 

Das Pauliner Ordenshaus (Fő Straße 60.)

Das mittelalterliche Barockgebäude ist nach der Tradition einst als ein Pauliner Ordenshaus genutzt worden. Im XVII. Jahrhundert ist es in den Besitz der Jesuiten gekommen, die es um 1700 im Barockstil umgebaut haben. Ihre heutige Form hat es während des Umbaues in 1766 erhalten, danach ist es bis 1838 eine katholische Pfarrei gewesen. Von 1838 hat sich hier eine katholische Schule befunden, im Jahre 1849 ist es als Kriegsspital umfunktioniert worden. Später ist es in Privateigentum gekommen, die Familie Földes hat es gekauft. Von 1949 ist es das Bürogebäude der Produktionsgenossenschaft gewesen.

 

Das Denkmal des Ersten Weltkrieges (auf dem Hauptplatz)

In den Jahren des ersten Weltkrieges sind 173 von fast 600 Soldaten nie zurückgekehrt, sie sind in Galizien, an der serbischen und rumänischen Front gefallen. Die Glaubengemeinschaft hat im Jahre 1930 ihren Gefallenen ein Denkmal gesetzt. Die imposante Bronzestatue von Ottó Kreipel Kalotai wurde am 1. Juni 1930 geweiht. Auf ihrer Unterlage kann man unter dem Wappen mit Krone die folgende Überschrift lesen: Für die tausendjährige Grenze 1914-1918.

 

Das Denkmal des zweiten Weltkrieges (auf dem Templom Platz)

Das aus öffentlichen Spenden errichtete Denkmal wurde am 23. Mai 1992 geweiht, das von den Einwohnern der Glaubengemeinschaft aufgrund der Pläne von László Bujtás zum Gedenken der Gefallenen des zweiten Weltkrieges gesetzt wurde.

 

Die Statue von St. Florian (auf dem Templom Platz)

Die Statue steht auf einer 3 Meter hohen walzenförmigen Säule, die auf einem 60 x 60 x 80 Zentimeter großen Fundament steht und mit einem schmiedeeisernen Zaun umgeben ist. Auf der Vorderseite des Fundaments kann man die Jahreszahl 1926 lesen. Die Statue von St. Florian ist in diesem Jahr auf ihre jetzige Stelle, auf den Platz vor der St. Jakob Kirche gestellt worden. Die aus 1785 stammende Aufzeichnung erwähnt sie bereits und die zeitgenössische Landkarte gibt auch schon die Statue von St. Florian an, die dann auf dem Hauptplatz der Stadt, in der Nähe von der ehemaligen St. Margareten Kirche und dem Pfarrhaus gestanden hat.

 

Die Statue von St. Florian (Damjanich Straße 54.)

Die Statue in der Nische eines barocken Bauernhauses stellt auch St. Florian in der Damjanich Straße 54 dar. Sie ist wahrscheinlich gleichaltrig mit dem in 1880 Jahren gebauten Wohngebäude.

 

Die Statue von St. Johann Nepomuk (Hunyadi János Straße 1)

Die Statue von St. Johann Nepomuk hat schon im Jahre 1785 neben der Mosoni Straße - jetzt Széles Straße - gestanden und die derzeitige Grenze des Dorfes bezeichnet. Heute kann man sie in der Mauer des Hauses in der Hunyadi Straße 1 besichtigen. Ursprünglich hat sie an der Ecke in der Nähe des alten Gebäudes, aber unabhängig von dem Haus gestanden.

 

Die St Anton Kapelle und der Kalvarienhügel (Fő Straße 36.)

Im Jahre 1891 ist diese Kapelle in der Nahe vom Eichenwald gebaut worden, die die Katholische Glaubengemeinschaft von Lébény zur Ehre des St. Anton von Padua, des Schutzpatrons der Armen gesetzt hat. Die Stationen des Kreuzweges werden mit den in Tirol gemalten Holzreliefen geschmückt. Die aus Holz geschnitzten Statuen Gruppen wurden im Jahre 1977 von Pál Molnár aus Győr, im Winter 2003- 2004 von Lívia Völgyesi und László Bujtás restauriert.

 

Die Dreifaltigkeit-Statue von Barátföldpuszta

Auf einer 60 x 60 x 80 Zentimeter großen Steinwalze steht eine 5 Meter hohe korinthische Sandsteinsäule, auf der die symbolische Darstellung der Dreifaltigkeit zu sehen ist. Auf der Steinwalze steht in einem mit pflanzlichen Ornamenten geschmückten Feld die folgende Überschrift:

DIESE SÄULEN HAT ERRICHTEN LASSEN FRAU EVA GERLACHI ZUREHRE DER HL. DREYFALTIGKEIT 1754


Das Jubiläums Apostolische Kreuz

Das Erinnerungskreuz, das sich an der Ecke der Hunyadi und Dózsa György Straße, in einem kleinen Park befindet, wurde von der Selbstverwaltung der GroßGlaubengemeinschaft an der zwei-tausendsten Jahres-wende des Christentums und tausendsten Jahres-wende des ungarischen Staates errichtet. Eine Forstwirtschaft der Kleinen Tiefebene hat das notwendige Holz gesichert

 

Die Statue von St. Elisabeth

Das Denkmal wurde von der Selbstverwaltung von Lébény zu Ehre der St. Elisabeth, der Patronin der Armen errichtet. Diese 50 Zentimeter hohe Statue steht auf einem Felsblock. Die Gedenkstätte wurde vom Pfarrer, Tibor Gőgh, nach der Einweihungsrede des Bürgermeisters, Gábor Kovács, am 29. November 2007

 

Die Denkmalsäule des Millezentenariums

In dem Gedenkpark an der Ecke der Damjanich und Ady Endre Straße steht ein Speerholz - das Werk von László Bujtás -, das von der Selbstverwaltung der Groß Glaubengemeinschaft im Sommer 1996, an der Jahreswende der Landnahme gesetzt wurde.

 

Das Denkmal von Trianon

Das Denkmal wurde im Jahre 2010, an der 90. Jahreswende des Friedensdiktats von Trianon dank der opferbereiten Arbeit der Vereinsmitglieder und des Ersten Lébényer Lokalpatriotsvereins mit festlichem Anlass geweiht Die Denksäule steht im Garten der evangelischen Kirche.

 

Die Statue von St. Stephan (auf demTemplom Platz)

Das zum Millennium der Staatsgründung gebaute Kunstwerk ist seit 28. Mai 2000 die Ausstattung des Hauptplatzes. Die Statue ist das Werk des Kunstlehrers, László Bujtás.

 

Der römische Meilenstein (Iskola Gasse 1.)

Im Jahre 9 hat Tiberius, der römische Heerführer Pannonien erobert; dieses wurde Transdanubien - ein Teil der Provinz von Pannonien - das Grenzland des Römischen Reiches. Im II. Jahrhundert ist ein Militärfort als ein Teil des Grenzschutzsystems auf dem Gebiet Barátföldpuszta gebaut worden, daneben wurde eine Siedlung gegründet. Von hier aus ist der Meilenstein entstanden.

 

 

  
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